Aspects of sheep keeping in Ivory Coast which Special attention to the DjaIlonlké breed.
Abstract
For a long time the republic of the Ivory Coast has imported beef, sheep and goats, especially from the sahelian countries of Mali and Upper Volta.
The degree of self-sufficiency in beef reached 18,3% in 1980, in sheep and goats 35,5%. The Ivory Coast made great efforts to increase its own production in this sector, especially in the south of the country. The Djallonké breed of sheep which has been in the country for a long time has been the object of special attention. It is known for Trypanotolerance, aseasonal heat and hardiness.
Ti11 now sheep have mostly been kept extensively in the villages; they nourished themselves with offal and did not have any medical treatment. Hence the serve losses in reproduction and the modest results in daily gains can be improved by a better managing system. With artificial insemination the degree of inbreeding and the occurrence of transmissible diseases can be reduced and valuable reproducers can be used to a larger extent.
Aspekte der Schafhaltung in der Elfenbeinküste, unter besonderer Berücksichtigung der Djallonké Rasse.
Die Republik Elfenbeinküste führt schon seit langer Zeit insbesondere aus den Sahelländern Mali und Obervolta Rinder, Schafe und Ziegen ein. Der Deckungsgrad an Rindfleisch hat 1980 18,3% an Schafen und Ziegen 355% erreicht. Die Elfenbeinküste hat große Anstrengungen unternommen, die eigene Produktion in diesen
Sektoren anzuheben, wobei insbesondere der bisher für die Wiederkäuer kaum genutzte Süden des Landes gefördert werden soll. In der Schaferzeugung wurde der Rasse »Djallonké« besondere Aufmerksamkeit gewidmet, die seit langer Zeit im Land ist und sich durch Genügsamkeit, asaisonale Brunst und Tsetsetoleranz auszeichnet.
Bisher wurden die Schafe in den Dörfern meist extensiv gehalten, ernährten sich von Abfällen und wurden nicht behandelt. Daher können die erheblichen Verluste in der Aufzucht durch ein entsprechendes Haltungssystem stark reduziert werden und die bescheidenen Mastleistungen eine erhebliche Verbesserung erfahren. Durch die künstliche Besamung kann eine Reduzierung der Inzucht und der übertragbaren Krankheiten erreicht werden und genetisch hochwertiges Tiermaterial in größerem Umfang als bisher eingesetzt werden.
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